In der Gegend von Taupo wollten wir eigentlich eine der bekanntesten Trekingrouten von Neuseeland machen. Wie wir dann aber herausgefunden haben ist diese nur im Sommer machbar. Im Winter (was wir ja jetzt haben 
) kann man die Route nur mit Steigeisen und Eispickel bewältigen Da wir weder dass, noch richtige Winterkleider haben, war dass nichts für uns 
So betrachteten wir die schönen Schneebedeckten Berge nur aus der Ferne. Aber schon dieser Anblick war sehr schön. Zum Übernachten haben wir uns einen gemütlichen Platz ausgesucht, der einwenig ausserhalb von allem war. So waren wir mal wieder ganz alleine auf dem grossen Platz 
Am morgen hatten wir dann unseren ersten Frost und den Beweis das es wirklich Winter ist. Sobald aber die Sonne einwenig Zeit hatte wurde es schnell angenehm warm. So konnten wir gemütlich draussen Essen.
Unser Weg führte uns anschliessend einmal rund um den Mt. Egmond. Dieser erloschene Vulkan kennt man von vielen Bildern. Mit seinem weissen Gipfel der oftmals von Wolken eingeringt ist, ist er eifach wiederzuerkennen.
Nach kurzer Fahrt kamen wir zu unserem ersten schwarzen Strand. Der Anblick von einem Pechschwarzen Sandstrand ist schon noch speziell (gibt es in Neuseeland noch viele) Der Sand ist so fein wie ein ganz Normaler Sandstrand, einfach halt aus Vulkangestein. Auch neben unserem Zeltplatz den wir für diese Nacht hatten gab es einen schwarzen Strand. Dieser hatte sogar ziemlich hohe Sanddünen aus ganz schwarzem Sand. Da es aber auf den Dünen ziemlich windig war machten wir nur schnell ein paar Fotos und sind dann wieder zurück in unser Zuhause
