Nelson wäre eigentlich eine gemütliche kleine Stadt, aber im Winter ist sie so gut wie ausgestorben. Dennoch gibt es ein paar Sachen zu sehen. Zum Beispiel die älteste Strasse von Neuseeland die immer noch bewohnt ist. Auch das Stadtzentrum hat noch viele alte Gebäude und einen alten Hafen. Am Abend waren wir im Hafen in einem “chicen” Restaurant essen. Da die Preise im verglich zur Schweiz billiger sind gönnten wir uns das Chefmenü. Dieses war mit diversen Spezialitäten gespickt. Angefangen mit Austern, Halumi Käse und anderen Leckereien, wo wir zum Teil nicht genau wusten was es war 
Es schmeckte uns jedenfalls sehr 
Danach ging unsere Reise weiter zum Abel Tasman Nationalpark. Unser erster Stop war bei dem Split Appel Rock. Um in dem gespaltenen Felsen einen Apfel zu erkennen braucht es aber schon ziemlich viel Fantasie Was uns mehr fasziniert hat war der Strand der marmoriert war mit schwarzem und beigem Sand. Es wirkte zum Teil so als ob er mit Öl verschmiert gewesen wäre (siehe Fotos)
Unser Zeltplatz am Abend war direkt an einem schönen Sandstrand und war Menschen lehr. Bis auf die ca 1’000’000 Sandfliegen war es sehr friedlich. Diese können echt nervig sein da sie stechen und dass sogar durch die Kleidung hindurch 
Zum Glück verziehen sie sich bei der Abenddämmerung. Im Park haben wir zwar keinen Kiwi gesehen aber seinen nächsten Verwandten. Die Wekas sind sehr zutraulich und fressen einem sogar aus der Hand. Manchmal sogar mehr als einem lieb ist. So hat einer mir ein grosses Stück Brot aus der Hand geschnappt und ist damit abgehauen.
