Da das Guesthouse dass wir eigentlich wollten, auf meine Anfrage nie reagierte, nahmen wir gleich eines auf der anderen Strassenseite. In diesem hatten wir für einen guten Preis ein gutes Zimmer. Von hier aus starteten wir auch mit dem Tuk Tuk auf die Angkor Wat Tour. Beim Angkor Wat Tempel nahmen wir einen Tour Guide, und hofften das er uns einige interessante Dinge erzählen kann. Leider war der Guide ein Vollpfosten und wollte nur möglichst schnell durch alles durch, um wider eine Tour zu machen. So erkundigten wir auf eigene Faust noch den Rest der Anlage. Unser Tun Tuk Fahrer brachte uns zu den verschiedenen Tempel und erklärte uns auch immer ein wenig was dazu. So erfuhren wir einige Interessante Dinge. Leider war das Wetter nicht ganz so toll
Am Nachmittag fing es an zu regnen und wir kehrten ein wenig früher zurück als geplant. Da wir ja schon einmal in Siem Reap waren wussten wir schon wo wir super essen konnten. Also gingen wir zu unserem Kambodscha Mami, und sie erkannte uns wieder.
Am nächsten Tag ging unsere Tempel Tour weiter. Leider Bauten sie bei den Tempel auch immer sehr viele und steile Treppen, die man hoch und runter krakseln muss, um eine gute Sicht zu haben
Wenn man aber oben ist, ist die Sicht schon beeindruckend. Zum ende des Tages hatten wir alle aber genug Tempel gesehen. So gingen wir am dritten Tag zu einem Wasserfall der ziemlich ausserhalb lag. Auf dem Weg dorthin besuchten wir noch schnell einen Tempel. Um zum Wasserfall zu kommen, war eine Wanderung über Stock und Stein den Berg hinauf nötig. Unser Tun Tuk Fahrer machte sich Sorgen das Mami dass nicht schaffen würde. So starteten wir mal in das Ungewisse. Doch Mami hat den ganzen Weg mit Bravour gemeistert
Oben angekommen war der Wasserfall zwar recht klein aber trotzdem schön. Ein paar Meter weiter sah man noch die Überreste eines Alten Tempel, der im Fluss lag. Als wir zurück bei unserem Tut Tuk waren, war der Fahrer ganz erstaunt dass Mami es geschafft hat. Er meinte er kenne niemanden der mit fast 70 dass noch schafft.
Somit war unsere Zeit in Kambodscha auch schon wider um. Der nette Mitbesitzer von unserem Guesthouse war so freundlich und brachte uns zum Flughafen. Dort machten Dani und ich noch die Bekanntschaft mit einem Korrupten Grenzbeamten. Dieses Riesen Arschloch wollte unbedingt 5 Dollar für die Ausreise haben. Wir wussten eigentlich das dass in Kambodscha nicht so ist. Aber auf die Nachfrage wollte diese Ratte eifach nichts mehr verstehen und auch den Pass nicht rausrücken. So bezahlten wir halt. Solche Dinge können halt mal passieren, da es überall schwarze Schaffe und Betrüger gibt