Daher dass wir wider mal ein wifi haben, das sogar in der Lage ist Fotos hochzuladen (was hier nicht zum Standart gehört), haben wir wider mal ein paar neue Beiträge veröffentlicht ![]()
Nach unserem kurzen und „kalten“ Aufenthalt zuhause ging es am 12.12.2015 endlich wider in die Wärme, nach Myanmar (Burma). Diesmal waren wir zu dritt unterwegs, daher das Claudine wider mal für einen Monat mit uns Reiste. Erstes ziel war Yangon…
Nachdem wir problemlos in Myanmar angekommen sind, haben wir uns auf denn Weg gemacht um die Stadt zu erkunden. Abgesehen von ein paar Sehenswürdigkeiten, hat die Stadt nicht sehr viel zu bieten. Die wohl bekannteste ist die Shwedagon Pagode, die auch die grösste des Landes ist. In Yangon ist auch der grösste Buda (liegend) vom Land, aber dazu in einem anderem Beitrag mehr dazu. Die Shwedagon Pagode ist mit ca. 60 Tonen Gold, 5400 Diamanten und diversen Rubinen und Saphiren verziert. Was in unseren Augen ganz und garnicht mit der armen Bevölkerung übereinstimmt. Das stört uns auch am Buddhismus (natürlich auch bei den anderen Religionen), das sie jeden Tag bei denn Armen um Opfergaben bitten, und selber solche Prunkt-Bauten stellen. Da muss man sich schon fragen…
Die Stadt hat einige sehr schöne Parks, alte Gebäude und viele gute Strassen Restaurants
Da mussten wir uns natürlich gleich sofort in die neue Kulinarische Welt einessen
Zur typischen Küche gehören Currys (die nicht mit Thaicurrys zu vergleichen sind!), die meistens nicht sehr grosse Portionen sind, jedoch mit sehr vielen beilagen serviert werden. Wie wir schnell feststellten, sind da nicht alle Beilagen essbar
Z.B. das Flusswasser.. Keine Ahnung was dass genau war, aber das roch wie ein übel stinkender Fluss, der einem sofort den Brechreiz aktiviert… Davon haben wir schnell die Finger gelesen, gab ja viele andere gute Zutaten ![]()
danach ging es weiter zum Goldenen Felsen…