Auf dem Weg nach Inle Lake, haben wir ziemlich früh am Morgen einen Halt gemacht. Da hat man wirklich gemerkt, das wir in die Berge kommen, und haben uns einen abgefroren 
Als wir vom Berg runter kamen, zum Inle Lake, der 884 Meter über Meer war, und die Sonne auf ging, haben wir wider einwenig Wärme getankt.. Danach gingen wir mal die kleine Stadt besichtigen, und haben geschaut wo wir hier gelandet sind 
Die Stadt lebt hauptsächlich vom See und den Touristen die wegen dem See kommen. unserer Meinung nach hätte es einiges weniger an Touristen haben dürfen, aber was wollen wir machen 
Daher die Gegend für ihren See bekannt ist, haben wir auch eine Tour auf dem See und seiner Umgebung gemacht. Schon bei der Fahrt auf den See, sahen wir einige der bekannten Einbeinruderer, die typisch für den See sind. Der erste halt war ein Markt, der komplett überfüllt war mit Touristen, und eigentlich gar nichts zu bieten hatte ausser schmuck und Kitsch.. Danach besuchten wir verschiedene Hersteller von Silberschmuck, Zigarren und Stoffen. Das alles wahr ziemlich interessant. Dan sind wir wider mal einen Pagode besichtigen gegangen. Die war aber schon ziemlich alt und zerfallen, somit mal was anderes als die Restlichen die wir bisher gesehen haben…
Danach war ja schon die zeit gekommen für die Neujahrs Party. Da sie eigentlich Neujahr nicht feiern, war auch ziemlich wenig los, in dieser Hinsicht. Jedoch fanden wir eine gemütliche Bar/Restaurant wo sie mit live Musik gefeiert haben. Wir hatten unseren Spass, und haben in vollen Zügen mitgefeiert
In Inle Lake gibts eins der einzigen Weingüter des Landes. Mit einem Veloausflug haben wir die Umgebung erkundigt, und haben das Weingut für eine Degustation besucht, was ein RISEN fehlen war. Wie wir schnell feststellten, machen die keinen Wein sonder etwas undefinierbares Der erste „Wein“ hat ziemlich nach Abwaschmittel gerochen, der zweite war purer Essig, der dritte wie ein totes Tier und der Letze war ein Zuckerwasser (aber der Beste). Fazit: Myanmar ist kein Weinliebhaber Land!!!
Danach war schon wider Zeit zum weiterreisen…
