Bagan

Von Mandalay nach Bagan nahmen wir den Flussweg und fuhren mit dem Bott rund 12 Stunden. Die Fahrt war recht angenehm und ziemlich entspannt. Schon bevor wir in Bagan anlegten, sahen wir die ersten Pagoden. Wie so üblich bei Sehenswürdigkeiten zahlt man schon am Hafen für eine Eintrittskarte. Diese ist dann mehrere Tage gültig und man kann in Ruhe die Pagoden besichtigen. Für den nächsten Tag, mieteten wir drei Elektro Scooter, mit denen wir dann auf Erkundungstour gingen. Da die Pagoden über eine sehr grosse Fläche verteilt sind, und auch in riesiger Anzahl, gab es genug zum besichtigen. Am meisten Spass machte es mit den Scootern über die Sandwege zu düsen ;-) Nach dem ersten Tag hatten wir viele, viele Pagoden gesehen und brauchten was gutes zu Essen :-) Wir wurden in einem netten Restaurant mit schöner Terrasse fündig.
Da wir ja schon am ersten Tag viele Pagoden sahen, suchten wir uns noch die speziellsten aus. Darunter war auch eine die eine wirklich steile Treppe hatte und man bis ganz nach oben konnte. Von oben hatte man eine super Sicht über die ganze Gegend. Da es auch der beste Platz ist für den Sonnenuntergang kamen wir für diesen nochmals zurück. Wie viele Leute am Abend dort waren, war kaum zu glauben. Es fuhr ein Reisebus nach dem anderen vor. Zum Glück waren wir rechtzeitig dort und hatten einen guten Platz. Der Sonnenuntergang war ziemlich schön mit all den Pagoden.
Nach einem weiteren gemütlichen Tag, zogen wir am Abend mit dem Nachtbus weiter nach Yangon, unserem letzten Stopp.

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