Sapa

Oben im Norden angekommen merkten wir dass hier ein anderes Klima herrscht (was wir ja wussten). So kamen wir am morgen früh, bei dichtem Nebel und etwa 8 Grad an. Als erstes wurden wir gleich von sehr aufdringlichen Einheimischen empfangen und belagert. Nach dem wir alle los wurden suchten wir uns ein Hotel. Da von den Reisterrassen im dichten Nebel nichts zu sehen war, blieben wir im Städtchen. Leider stellten wir schnell fest, dass trotz der kalten Temperaturen, überall die Türen und Fenster weit offen waren. Was zur folge hatte das es überall ARSCH kalt war. Zum Glück hatte das Bett eine Heizung und war warm ;-) Am zweiten Tag hatten wir Glück und das Wetter besserte sich für ein paar Stunden. So sahen wir trotzdem noch die Reisterrassen :-) Leider war gerade erst die Pflanzzeit und die Felder noch braun. Eindrücklich waren sie aber auf jeden Fall :-) Danach zogen wir weiter…

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