In Banaue kamen wir kurz nach Sonnenaufgang an. Es war kühl aber nicht so kalt wie gedacht 
Nach der obligatorischen Einschreibung, Standart auf den Philippinen, ging es weiter zum Hotel. Die Sicht über das Dorf, das mehrheitlich aus Rustikalen Häusern/Hüten bestand, zeigte gut dass hier der Tourismus noch nicht so lange existiert. Alles hier (auch der Tourismus) dreht sich um die Reisterrassen in der Umgebung. Da das Wetter nicht so ganz so mitspielte entschieden wir uns für die 2Tage/1Nacht Wanderung. Am ersten Tag gingen wir quer durch die Reisterrassen, zu einer heissen Quelle. Dort konnten wir ein angenehmes Bad nehmen, bevor es über Aussichtspunkte zum kleinen Bergdorf Bontoc ging. Von dem Hotel aus hatte man eine super Sicht in die Reisterrassen.
Am Morgen hatten wir echt mieses Wetter mit Nebel und Regen. So warteten wir bis kurz vor Mittag und machten uns erst dann auf den Weg. Wir gingen hoch zum höchsten Punkt der Terrassen und dann ganz runter ins Dorf. Als wir wider zurück waren, waren wir ziemlich nass (vom Regen und Schwitzen).
Am späteren Nachmittag als wir zurückkehrten, waren wir froh für eine Warme Dusche 
Am Abend ging es schon wider mit dem Nachtbus weiter. Dazu aber im nächsten Eintrag mehr
