Nach dem wir Thailand verlasen haben, sind wir nach Malaysia gereist.
Der erste Stop war Kuala Lumpur, die Hauptstadt von Malaysia mit den Petronas Towers als Wahrzeichen.
Haben nach unserer frühen Ankunft (5 Uhr morgens) aber gleich ein Guesthouse gefunden, das unserem Buchte entsprach. Natürlich wider mal in Chinatown, wo eigentlich fast immer die billigsten Unterkünfte zu finden sind 
Nach einem kurzen Erholungsschlaf, haben wir uns auf ins Abenteuer gestürzt und unser neues Zuhause erkundet.
Aber leider mussten wir sehr schnell feststellen, das diese Stadt ganz und gar nicht unseren Vorstellungen entsprach 
Zum einen hat sie nicht wirklich fiel zu bieten, und zum anderen haben wir den Eindruck, das die Leute eine unfreundliche art hatten. Was uns nicht sehr zugesagt hat…
Nachdem wir kurz bei den Petronas Towers waren (die auf den Bildern fiel eindrücklicher erscheinen), haben wir auch noch die Tempelanlage in der Berghöhle besucht. Leider waren wir davon auch ziemlich enttäuscht. Imposant war die riesige Statue und die Treppe, die in den Berg führt. Als wir oben ankamen, wurden wir von einer sehr schönen Aussicht auf Kuala Lumpur belohnt. Die Höhle selbst währe ja sehr schön, wen sie nicht von Souvenirständen und Müll überlagert währe. Eigentlich ganz schade, aber das widerspiegelt wider die Kultur des Landes… Was soll man davon halten, wen selbst die Mönche ihren Abfall nur neben den Tempel werfen??? Abfalleimer hätte es ja zur genüge gehabt!
Dan haben wir auch noch das National Museum besucht, was ja sehr lohnenswert sei. Naja, außer einem Stadtmodel, das uns nicht sehr fasziniert hat (das bei der Präsentation nur Eigenlob über die Stadt war…), gab es primär wider einen grossen Souvenirshop. Ansonsten hatte das Museum nicht fiel zu bieten
Nach all den neuen Erkenntnisse (Kuala Lumpur, lohnt sich nicht), haben wir uns entschieden, nach 2 Nächten nach Melaka (was ja sehr schön sein soll) zu reisen und dort noch 2 Nächte zu verbringen. Da Melaka ja auf unserem weg nach Singapur war, und wir dort in wenigen tagen noch Kollegen treffen wollten, war das die beste Option. Aber leider ging der plan voll in die Hose… Aber dazu mehr im nächsten Post 
